Ähnlich wie beim Immobilien-Crowdfunding finden sich viele Anleger zusammen, die ein Immobilienprojekt finanzieren. Der große Unterschied: Der Anleger wird Mitgesellschafter und geht dadurch eine unternehmerische Beteiligung ein. Die Mindestanlagesummen sind auch sehr viel höher als beim Immobilien-Crowdfunding. Meist müssen mindestens 5.000 Euro investiert werden. Außerdem müssen in der Regel Gebühren von bis zu 11% der Anlagesumme gezahlt werden.

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