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Die neue Sparda-Studie: „Wohnen in Deutschland 2017“
0 KommentareEine groß angelegte Studie rund um das Wohnverhalten der Deutschen
Weniger als die Hälfte der Deutschen wohnt im Eigenheim und das, obwohl sieben von zehn Regionen in Deutschland bezahlbar und wertstabil sind. Dass sich Wohneigentum grundsätzlich lohnt, findet zwei Drittel der Deutschen. Zu diesem und zu weiteren Ergebnissen ist die Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2017“ gekommen, die von dem Beratungsunternehmen Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult (IW Consult) und dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) durchgeführt wurde.
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Reich mit Immobilien?
0 KommentareViele Menschen träumen davon reich zu sein und sich keine Sorgen mehr um Geld machen. Rund 2 % der Deutschen haben es geschafft und sich ein beachtliches Vermögen mithilfe von Immobilien aufgebaut. Doch wer heutzutage mit Immobilien reich werden will, muss einiges Geschick beweisen.
Wie stark Immobilien zur Vermögensbildung beitragen untersuchte beispielsweise eine 2015 veröffentlichte Dissertation des Studiengangs der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Potsdam unter dem Titel „Wege zum Reichtum“. Befragt wurden 472 Personen in Deutschland, deren durchschnittliches Vermögen sich auf ca. 2,35 Millionen Euro belaufen. Interessant: fast jeder Zehnte gab an, dass Immobilienbesitz der wichtigste Grund sei, warum man reich geworden ist.