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Eine Immobilie ist kein Start-up
0 KommentareCrowdinvestments im Immobilienbereich bieten eine höhere Anlagesicherheit als Start-up-Beteiligungen, meint Gastautor Michael Stephan und erklärt, warum er sich dennoch mehr Regulierung für seine Branche wünscht
Vor nicht allzu langer Zeit flimmerte ein Werbespot über die deutschen Fernsehschirme, in dem Start-up-Beteiligungen via Crowdinvesting angepriesen wurden. Argumentationsstruktur: Wer damals bei Apple, Zalando oder Twitter vor dem Boom Anteile gekauft hätte, könnte sich heutzutage glücklich schätzen. Wieso sollte es sich mit den Start- ups von heute anders verhalten?
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Crowdinvesting: iFunded spricht sich für Regulierung aus
0 KommentareDie Bundesregierung erwägt, Crowdfunding für Immobilien künftig nicht mehr von der Prospektpflicht auszunehmen. Die Plattform iFunded befürwortet diese Pläne. Sie seien im Interesse der Anleger.
iFunded unterstützt die Einschätzung der Bundesregierung zu einer möglichen Regulierung des Crowdinvestings.
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Die Crowd ist scharf auf Immobilien
0 KommentareImmobilieninvestments sind gefragt. Das zeigte sich 2016 auch in einem massiven Anstieg von Crowdinvestments. Eine Studie zeigt allerdings, dass die Anlageform dennoch wenig bekannt ist.
Crowdfunding ist eine mittlerweile nicht mehr ganz neue Geldanlage.
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Allensbach-Umfrage: Immobilien- Crowdfunding mit “Luft nach oben”
0 KommentareLaut einer Allensbach-Umfrage ist Immobilien-Crowdfunding nur wenigen ein Begriff. Die im Auftrag von Ifunded durchgeführte Studie ergab zwar, dass 45 % der Befragten schon einmal von Crowdfunding gehört haben. Allerdings wissen nur 17 %, dass über den Schwarm auch Immobilien finanziert werden können. Insgesamt 13 % können sich vorstellen, selbst Geld per Immobilien-Crowdfunding zu investieren. Allensbach-Projektleiter Thomas Petersen sieht hier “viel Luft nach oben”.
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Allensbach-Studie: Crowdinvesting hat noch Luft nach oben
0 KommentareCrowdinvesting als Finanzierungs- bzw. Beteiligungsmodell für Immobilien ist trotz der Dynamik in den letzten beiden Jahren immer noch ein Nischenkonstrukt. Kein Wunder, dass dessen Bekanntheit in der Bevölkerung nicht sonderlich verbreitet ist.